Schülerinnen des 9. Jahrgangs sind jetzt Medienscouts

Beim „Peer-Education“-Ansatz der Medienscouts NRW vermitteln Jugendliche anderen Jugendlichen alles, was sie rund um Medien wissen müssen. Das schafft ab sofort ein wertvolles Beratungs­angebot an unserer Schule, das sich an den Fragen und Problemen von Jugendlichen orientiert.

Mathilda (9a) und Iglika (9b) haben jetzt diese Ausbildung erfolgreich absolviert. Wir gratulieren zu diesem tollen Erfolg und sind dankbar für den engagierten Einsatz! 

Frau Dr. Hartmann und Frau Oltmanns unterstützen als Beratungsfachkräfte die Medienscouts und wurden ebenfalls umfassend geschult. Sie sind eine Ansprechstation, an die sich die Medienscouts selbst bei Fragen oder Unklarheiten zum Umgang mit Problemen wenden können.

Auf der Suche nach dem Leben im Boden

Im Wahlpflichtfach Naturwissenschaften haben wir uns intensiv mit dem Thema "Boden" beschäftigt. Ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit war der Bau eines Regenwurmschaukastens, in dem wir die Aktivitäten der Regenwürmer beobachten konnten.

Der Bau des Schaukastens erforderte handwerkliches Geschick. Den Regenwurmschaukasten haben wir mit verschiedenen Bodenschichten gefüllt. Um die Schichten sichtbar zu machen, verwendeten wir abwechselnd Sand und Erde. Danach begann der herausfordernde Teil: Wir mussten Regenwürmer ausgraben und in den Schaukasten setzen. Für einige von uns war es gewöhnungsbedürftig, die Tiere anzufassen, daher entschieden wir uns, sie behutsam mit kleinen Schaufeln zu transportieren.

In den folgenden Unterrichtsstunden konnten wir die Regenwürmer bei ihrer Arbeit im Boden beobachten. Es war faszinierend zu sehen, wie sie kleine Gänge anlegten. Über die Zeit hinweg wurde auch die Vermischung der Bodenschichten immer deutlicher erkennbar. Die unterschiedlichen Erdschichten, die zu Beginn klar voneinander getrennt waren, wurden durch die Arbeit der Regenwürmer nach und nach vermischt.

Insgesamt hat dieses Projekt nicht nur unser Verständnis für Bodenlebewesen und ihre wichtige Rolle im Ökosystem vertieft, sondern uns auch praktische Fähigkeiten vermittelt.

Klassenfahrt des 8. Jahrgangs an den Starnberger See

Vom 16.09. bis zum 19.09. unternahm der 8. Jahrgang eine Klassenfahrt zum idyllischen Starnberger See.

Unsere Unterkunft war das Jugendschloss von Wort des Lebens (WdL), einer beliebten Jugendfreizeitstätte in der Region. Während unseres Aufenthalts hatten wir ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl Bewegung als auch Teambuilding-Aktivitäten beinhaltete. Neben dem geplanten Programm blieb auch genügend Zeit, um die Umgebung zu erkunden und Spaß zu haben. Und natürlich konnten wir bei bestem Wetter auch den See genießen.

Die Klassenfahrt zum Starnberger See war ein voller Erfolg. Neben den spannenden Aktivitäten, die wir erlebt haben wie zum Beispiel dem Bogenschießen hatten wir auch die Möglichkeit, unsere Klassengemeinschaft zu stärken. Die Tage waren gefüllt mit Spaß, Bewegung und Gemeinschaft – eine Fahrt, die uns allen in guter Erinnerung bleiben wird

Stufenfahrt der 11 nach Birkenbeul

Vom 16. bis zum 18. September war die neue EF mit Herrn Mausehund und Herrn Winand zusammen auf Stufenfahrt mitten in den Westerwald fernab von jeglicher Zivilisation, um sich selbst zu versorgen und als Stufe zusammenzuwachsen. Der einzige Ort weit und breit, wo es WLAN gab, war ein Turm etwas vom Haus entfernt. Begleitet die Klasse von unserem Schulhund Maxi. Es war eine gemütliche Klassenfahrt, ohne allzu viel Programm. Es wurde viel zusammen gespielt oder man saß einfach nur zusammen und hat sich unterhalten. 


Ich habe mich mal mit einer Teilnehmerin über die Fahrt unterhalten:

Wie würdest du die Lage eurer Unterkunft beschreiben?
Es war das Zentrum des Nirgendwo. Es gab dort keine Menschenseele. Dem einzigen, wem man begegnet ist, waren Pferde und Lamas, die auch Eisbären hätten sein können.

Wie fandest du das Haus?
Das Haus war alt. Außen stand ein Baugerüst. Drinnen war es sehr gemütlich. Es gab Sofas und einen Kamin, der die Kälte ein wenig vertrieb. Die Küche war sehr gut. Das, was mich störte waren die dünnen Wände.

Wie fandest du die Fahrt an sich? Wie das Programm?
Ich fand die Fahrt gut. Es gab nicht viel Programm. Wir haben oft nur gechillt. 

Wie fandest du, dass ihr euch selber versorgen musstet?
Die Essensplanung hätte besser sein können, manchmal mussten wir etwas warten, aber das Essen war immer sehr lecker. Die Teams haben sich richtig viel Mühe in der Küche und am Grill gegeben. 

Was waren für dich die Highlights?
Für mich waren die Highlights, das Chillen vor dem Kamin, das Spielen der Gesellschaftsspiele und das Streicheln von Maxi.

Klassenfahrt der 5a zum CampWest

Vom 12.6.-14.6.2024 ging es für die 5a auf die erste große Klassenfahrt nach Wölmersen im Westerwald, wo das idyllische CampWest liegt. Die Nachtwanderung, der Niedrigseilgarten, der Partyabend und die Soccerarena waren die Highlights der Fahrt. Außerdem wurden die Schülerinnen und Schüler durch Gruppenspiele darin geschult, als Team zu agieren und miteinander zu kommunizieren, um Aufgaben zu bewältigen.

Durch diese wertvollen Erfahrungen haben die Schülerinnen und Schüler wichtige Fähigkeiten erlernt, um im (Schul)alltag Herausforderungen kommunikativ zu meistern.

Ein großer Dank geht an die Mitarbeiter vom CampWest für die gelungene Fahrt!

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