Vom 16. bis zum 18. September war die neue EF mit Herrn Mausehund und Herrn Winand zusammen auf Stufenfahrt mitten in den Westerwald fernab von jeglicher Zivilisation, um sich selbst zu versorgen und als Stufe zusammenzuwachsen. Der einzige Ort weit und breit, wo es WLAN gab, war ein Turm etwas vom Haus entfernt. Begleitet die Klasse von unserem Schulhund Maxi. Es war eine gemütliche Klassenfahrt, ohne allzu viel Programm. Es wurde viel zusammen gespielt oder man saß einfach nur zusammen und hat sich unterhalten.
Ich habe mich mal mit einer Teilnehmerin über die Fahrt unterhalten:
Wie würdest du die Lage eurer Unterkunft beschreiben?
Es war das Zentrum des Nirgendwo. Es gab dort keine Menschenseele. Dem einzigen, wem man begegnet ist, waren Pferde und Lamas, die auch Eisbären hätten sein können.
Wie fandest du das Haus?
Das Haus war alt. Außen stand ein Baugerüst. Drinnen war es sehr gemütlich. Es gab Sofas und einen Kamin, der die Kälte ein wenig vertrieb. Die Küche war sehr gut. Das, was mich störte waren die dünnen Wände.
Wie fandest du die Fahrt an sich? Wie das Programm?
Ich fand die Fahrt gut. Es gab nicht viel Programm. Wir haben oft nur gechillt.
Wie fandest du, dass ihr euch selber versorgen musstet?
Die Essensplanung hätte besser sein können, manchmal mussten wir etwas warten, aber das Essen war immer sehr lecker. Die Teams haben sich richtig viel Mühe in der Küche und am Grill gegeben.
Was waren für dich die Highlights?
Für mich waren die Highlights, das Chillen vor dem Kamin, das Spielen der Gesellschaftsspiele und das Streicheln von Maxi.