Sicher unterwegs mit der Radfahrausbildung

Berichte aus der Koala-Klasse (4a)

Dienstag, der 29.4.25, war der erste Tag der Fahrradtage. Als erstes kam Herr Krentz, der Polizist, und wir haben besprochen, was man so alles machen soll im Straßenverkehr. Und wir haben besprochen, was man so alles am Fahrrad haben soll. Danach sind wir rausgegangen und haben uns die Fahrräder angeguckt. Eine Woche später, an einem Donnerstag, haben wir abgecheckt und danach ist jeder die Runde dreimal gefahren. Am nächsten Tag sind wir zum Abschluss die Runde gefahren und zwar alleine. Aber an jeder Kreuzung und Ampel stand ein Erwachsener und hatte ein Klemmbrett und hat aufgeschrieben, was wir gemacht haben. Das war meine Fahrradwoche.  [J. C.]

Am Dienstag ist der Polizist zu uns gekommen, um unsere Fahrräder zu checken, ob sie verkehrssicher sind. Mein Fahrrad war verkehrssicher. Jetzt war es soweit. Wir hatten Donnerstag unser Radfahrtraining. Es hat sehr Spaß gemacht und es war schon anstrengend. Am Freitag war unsere Abschlussfahrt. Dort gab es Eltern bei fast jeder Kreuzung. Die haben notiert, ob wir alles gemacht haben. Es war einfach toll. [L. G.]

Am Dienstag hat der Polizist uns Sachen über den Verkehr erzählt. Am Donnerstag haben wir für die Fahrradprüfung geübt. Es war supercool. Am Freitag war dann endlich die Abschlussprüfung. Es hat sehr viel Spaß gemacht und ich möchte es sehr gerne noch einmal machen. [L. H.]

Am Dienstag, den 29.4., hat der Polizist unsere Fahrräder kontrolliert. Nächste Woche Donnerstag war das Radfahrtraining. Das war spannend. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und sind losgefahren. Das hat richtig Spaß gemacht. Am Freitag war die Prüfung und wir mussten allein den Weg fahren. Das war aufregend. Wir mussten Schulterblicke und Handzeichen machen. Nach der Prüfung durften wir auf dem Schulhof spielen. [B. B.]

Ein spannender Vorlesetag mit Susanne Wolfgramm...und Hund

Am Freitag, den 7. Februar war die Vorlesung von Susanne Wolfgramm. Sie hat das sehr lebhaft gestaltet und sie hatte einen ihrer Huskys dabei. Am Anfang erzählte sie von ihrem persönlichen Leben mit den Huskys. Sie hatte auch Fotos und Videos von den Huskys dabei.

Sie las aus dem Buch „Ein Husky-Mädchen namens Abby – die Rückkehr der Wölfe“ vor. Frau Wolfgramm las mit Betonung und Leidenschaft aus dem Buch (sie hat das Buch selbst geschrieben). Alle Kinder guckten und hörten gespannt zu. An der spannendsten Stelle hörte Susanne Wolfgramm auf. Ihr wollt wissen, was drinsteht? Okay, ich verrate euch ein paar Dinge. Abby freut sich nach längerer Zeit, wieder auf ihre Wolfsfreundin Tala zu treffen. Doch Talas Rudel musste aus seiner bisherigen Heimat fliehen, da einige Menschen keine Wölfe in den Wäldern dulden und sie mit allen Mitteln vertreiben wollen. Abby wird von den Wölfen gebeten, ihnen einen Weg in den sicheren Nationalpark zu zeigen. Sie erklärt sich natürlich sofort bereit zu helfen, doch unterwegs lauern noch mehr Gefahren als gedacht. Die Freunde müssen stets darauf achten, nicht von den Jägern oder anderen Menschen entdeckt zu werden. So! Mehr verrate ich nicht! Und übrigens: davor kommen 3 weitere Bände, die euch auch sicher gefallen werden.

Unsere Klasse war in der darauffolgenden Pause nur noch mit Husky-Spielen beschäftigt. (Also die Jungs haben selbstverständlich Fußball gespielt) Jede wollte Abby spielen, weil sie die Heldin der Geschichte war. Und niemand wollte der Jäger sein, weil der der Bösewicht war.

Ein Bericht von Cataleya Neudorf aus der 4b

Daniel und die programmierten Löwen

Wir haben die Geschichte von Daniel in der Löwengrube mit Lego nachgespielt. In der Geschichte geht es darum, dass Daniel sich nicht an das Gesetz des Königs gehalten hat. Deshalb wurde er in eine Löwengrube geworfen. Gott hat einen Engel zu Daniel geschickt und den Löwen das Maul zugehalten. Gott meint es gut mit uns wie in der Geschichte. Daniel hat auf Gott vertraut, deshalb hat Gott den Löwen das Maul zugehalten. Hätte Daniel nicht vertraut, hätten ihn die Löwen gefressen.

Wir haben zuerst die Legolöwen gebaut und in eine Kiste gestellt und eine Legofigur in die Mitte gestellt. Die Löwen haben wir am Ende programmiert. Unsere Löwen könnten brüllen und ihre Pfoten heben. Ich fand es richtig toll! (Liam 3b)

Mir gefällt, dass ich mit meinen Freunden arbeiten darf und sogar dürfen wir mit Computer arbeiten. Ich mag Lego und finde es cool. (Deni 3b)

Ich habe mit Lego ein Löwe gemacht. Wir hatten ganz viel Spaß! (Ida 2b)

Wir haben Löwen passend zum Thema gebaut. Wir haben die Löwen programmiert. Es war toll! (Samuel 4b)

Es war schön! Wir haben Löwen aus Lego aus Lego gebaut. Wir verwenden auch Sensoren und unsere Löwen konnten sich bewegen und brüllen. (Felix 4b)

Bericht der Delfinklasse über den Sankt-Martin-Laternenzug

Es war ein Montag und es wurde dunkel.  
Zuerst bin ich mit meiner Familie zur Turnhalle und habe mit meiner Mama meine Klassenlehrerin gesucht. 
F.R. Klasse 2a 

An der Turnhalle war alles bunt und ich habe viele Freunde gesehen. 
E.R. Klasse 2a 
 
Es war dunkel. 
Meine schöne, bunte Laterne leuchtete glücklich.  
Für einen kurzen Moment hatte ich einen Schreck. 
Aber die Frau Bock war bei mir. Das gab mir Sicherheit. 
E.B. Klasse 2a 
 
Zuerst haben wir glücklich Lieder gesungen in der Dunkelheit. 
Wir haben Sankt Martins Pferd gesehen! 
Meine Laterne war bunt. Ich fand das schön. 
V.T. Klasse 2a 
 
Zuerst haben wir gesungen und danach habe ich gemerkt, dass Sankt Martin eine Brille hatte. 
D.B. Klasse 2a 

Simon war mein Partner und das fand ich gut. 
L.S. Klasse 2a 
 
Ich und meine Familie sind zum Sankt-Martin-Zug gegangen und ich bin gelaufen mit meinen Freunden.  
Die Laternen leuchteten schön.  
Fröhlich bin ich gegangen und die Laternen schimmerten so wie die Sterne. Der Weg war kurz.  
P.F. Klasse 2a 
 
Sankt Martin hat uns einen Weckmann gegeben. Wir waren glücklich. 
J.E. Klasse 2a 

Das war kein echter Sankt Martin. Meine Füße konnten schon nicht mehr. Mit meiner Klasse war es so witzig. 
S.S. Klasse 2a 
 
An der Turnhalle gab es auch Kakao. Das war lecker. 
L.W. Klasse 2a 

Danach sind wir Schnörzen gegangen. Wir haben zwei Schokoladentafeln gekriegt und ganze Tüten, die du bei einem Geburtstag kriegst. 
T.S. Klasse 2a 
 
Die bunten Laternen haben getanzt. Dann haben wir Lieder gesungen, ganz toll gesungen. 
Zum Schluss haben wir Saft und Weckmänner gegessen. 
H.K. Klasse 2a 

Besuch im Kölner Zoo der 4. Klassen

Am Mittwoch, den 27.09.2023, sind wir, die Klassen 4a und 4b, mit einem Bus der Schule in den Kölner Zoo gefahren. Sus dem Bus heraus konnte man sehr viel sehen. Zum Beispiel konnte ich den Rhein und den Kölner Dom erblicken. Der Dom ist viel größer, als ich dachte. Die Ankunft lief folgendermaßen ab: Wir stellten uns in Zweierreihen auf und warteten mit den Begleitpersonen auf die Lehrer, die die Tickets und die Pläne kauften. Wir traten durch das Tor und waren im wundervollen Kölner Zoo angekommen. Schon am Anfang konnten wir Zebras, Schweine und Kaninchen mit unseren erstaunten Augen entdecken.

Im Zoo sind wir erstmal zu einem Spielplatz gegangen und haben gefrühstückt. Dabei guckten wir den jungen und schon rosafarbenen Flamingos zu und spielten. Auf dem Spielplatz sahen wir auch einen Papagei, der ganz frei herumflog. Schon bald wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und sind durch den Zoo spaziert. Ich war in der Gruppe meiner lieben Mama und meinen Freunden. Insgesamt waren in unserer Gruppe acht Kinder. Als erstes waren wir beim Streichelzoo und haben uns die Tiere angesehen. Wir haben sogar den Kölner FC-Geißbock Hennes gesehen und ihn auch gestreichelt.

Wir haben auch die Leoparden gesehen. Majestätisch lagen die großen Katzen auf einem Hügel und faulenzten vor sich hin. Leider sind diese wunderschönen Raubkatzen vom Aussterben bedroht. Deshalb werden sie in Zoos untergebracht, um diese Tiere zu schützen. Zusammen haben wir auch Malaienbären gesehen. Leider sind sie in der freien Wildnis kaum noch zu finden. Deswegen versuchen Ärzte sie zu paaren, um sie wieder freizulassen. Und wir haben tatsächlich auch die Elefanten getroffen. Es gab sogar ein Baby. Das Baby war so süß. Am allersüßesten war es, als die Mutter einen Ast hochhob und das Kleine versuchte es nachzumachen. Leider musste ich mich von dem Kleinen verabschieden und wir sind weiter zu den Pinguinen gegangen. Bei den Pinguinen durften wir zugucken, wie sie gefüttert werden. Einer nach dem anderen schnappte sich den Fisch und schluckte ihn mit einem Happs herunter. Wir sahen viele Tiere zum Beispiel Nilpferde, Krokodile und eine kleine Schlange, aber auch Wildpferde, einen roten Panda, Tiger wie Bären und viele, viele mehr. Ich persönlich fand die wilden Pferde am besten. Zusammen gingen wir zu den Seelöwen und schauen ihrer erstaunlichen Geschicklichkeit zu. Richtig schnell sind die. Wow!

Bald schon gingen wir zur Kölner Zoo Schule. Der Mann dort erklärte uns viel. Wo die Tiere leben, die wir gesehen haben und wie sie an ihren Lebensraum angepasst sind. Es war interessant und spannend. Wir sollten dann auch ein paar bestimmte Tiere suchen und uns sie ganz genau anschauen, ihre Kennzeichen aufschreiben und herausfinden, wie sie an ihren Lebensraum angepasst sind. Erstmal sind wir zu dem Madagaskarhaus, um die Lemuren zu besuchen. Im Madagaskarhaus sind die Lemuren frei herumgeklettert. Beim Reptilienhaus haben wir das Krokodil angeschaut. Es war viel größer, als ich es mir vorgestellt habe. Zusammen mit meinen Freundinnen Lilli und Salome haben wir dann eine Schlange gesehen. Wir fanden sie ebenfalls interessant. Wir mussten dann wieder zur Zooschule und sagen, was wir aufgeschrieben haben. Nach der Zooschule mussten wir auch schon los. Langsam ging unser Zoobesuch zu Ende und wir fuhren zurück. Das war einer der besten Ausflüge!

Von Marlene und Cassia, 4a

 

„Ich freute mich schon ganz besonders auf die Elefanten. Diese schlauen Dickhäuter mochte ich, vor allem aber die Babys. Faszinierend fand ich auch die Seelöwen.“ – Josua, 4a

„Und wir waren in der Zooschule. Dort haben wir viel gelernt. Das war ein sehr toller Zooausflug mit der Klasse.“ – Nora, 4a

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